środa, 8 kwietnia 2015

„Unternehmen mit Frauen an die Spitze“: Projektron als Best Practice vorgestellt



Bei einem Firmenrundgang hatten die Besucher die Möglichkeit, Projektron kennenzulernen. Dabei wurde auch präsentiert, wie die firmeneigene Projektmanagement-Software Projektron BCS für die tägliche Arbeit genutzt wird. Weitere Unternehmenseinblicke gewährten ein Vortrag sowie die anschließende Podiumsdiskussion zum Thema „Führen in Teilzeit“.
Dilek Kolat, Berliner Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen (SPD), sagte bei der Diskussionsrunde: „Das Beispiel Projektron zeigt, dass sich Führen in Teilzeit und erfolgreiches Wirtschaften nicht ausschließen.“ „Ganz im Gegenteil“, meint Maik Dorl, „weil wir Führungskräfte in Teilzeit haben, sind wir erfolgreich.“ Ein wichtiger Aspekt ist laut Dorl, dass durch die Möglichkeit in Teilzeit zu arbeiten, das Spektrum potenzieller Bewerber größer ist.“ Dem stimmt IHK-Hauptgeschäftsführer Jan Eder zu: „Um den Führungsnachwuchs zu sichern, ist das Angebot, in Teilzeit zu arbeiten ganz entscheidend.“

Das Feedback der Besucher war durchweg positiv. Sie konnten viele gute Ideen mitnehmen. Dilek Kolat freut sich, dass das Konzept „Unternehmer lernen von Unternehmern“ aufgeht. Bei ihrem ersten Unternehmensbesuch bei Projektron im Frühjahr 2014 hatte Senatorin Kolat für die Kampagne „Frauen an die Spitze“ geworben. Seit August unterstützt Projektron diese.

Für seine Personalarbeit wurde Projektron schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem im Rahmen des Great Place to Work-Wettbewerbs „Deutschlands beste Arbeitgeber 2014“. Im vergangenen Jahr erhielt das Softwarehaus im Rahmen von Great Place to Work zudem den Sonderpreis „Chancengleichheit & Frauenförderung“.

Die Projektron GmbH entwickelt und vertreibt die webbasierte Projektmanagement-Software Projektron BCS. Gegründet wurde das Unternehmen im Januar 2001 von Maik Dorl, Dr. Marten Huisinga und Jörg Cohrs in Berlin. Heute tragen mehr als 85 Mitarbeiter an insgesamt sechs Standorten in Deutschland zum Unternehmenserfolg bei.

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Bernd Rath spricht vor Absolventen


BERA-Geschäftsführer hält Festrede an der Hochschule Pforzheim

Mit einer feierlichen Abendveranstaltung im Pforzheimer CongressCentrum verabschiedet die Hochschule über 400 Ingenieure und Betriebswirte. Bernd Rath, selbst Absolvent der HS Pforzheim, wurde dabei die große Ehre zuteil, die Absolventinnen und Absolventen mit einer Rede ins Arbeitsleben zu entlassen.
Zu Beginn seiner Rede vor den 1.250 Gästen der Absolventenfeier „Laudatio“ betonte der Geschäftsführer und Inhaber des Schwäbisch Haller Personaldienstleisters BERA, Bernd Rath, welch bedeutsamer Tag die Absolventenfeier für einen Studenten sei. Während der langen Jahre der Bildung haben die Studenten das Rüstzeug für ihr zukünftiges Berufsleben erhalten. Nun gilt es, dieses bestmöglich einzusetzen, so Rath, der im Jahr 1986 sein BWL-Studium an der Hochschule Pforzheim beendete. Im weiteren Verlauf seiner Festrede widmete sich der BERA-Gründer den Zukunftsaussichten heutiger Berufseinsteiger. So habe er bei der Vorbereitung seiner Rede erfahren, dass viele der heutigen Absolventen die Befürchtung haben, auf dem Arbeitsmarkt nicht wahrgenommen zu werden. Sie hätten Bedenken, nicht den gewünschten Job zu finden oder sich gar mit einem Praktikum abfinden zu müssen. Gleichzeitig empfinde er aber die Wünsche und Ansprüche vieler Absolventen an ihr zukünftiges berufliches und privates Leben als sehr hoch. 
Anhand zahlreicher Stationen seines eigenen beruflichen Werdegangs versuchte Bernd Rath den Absolventinnen und Absolventen der Fakultäten Technik sowie Wirtschaft und Recht Ängste zu nehmen und den Studenten als Vorbild zu dienen. Dabei betonte er, dass Projekt- oder auch Praktikumsverträge als Chance gesehen werden müssen. Als Mitglieder der am Besten ausgebildeten Generation aller Zeiten sollten die Studenten immer ihre Ziele vor Augen behalten und auch in nicht immer optimalen Situationen vollen Einsatz zeigen. Schließlich zeige auch sein Lebenslauf, dass selbst in ungeahnten Momenten große Chancen entstehen können. 


Kurzprofil BERA
Das Leistungsspektrum des inhabergeführten und wirtschaftlich unabhängigen HR-Dienstleisters BERA GmbH reicht von der Personalberatung über die Vermittlung bzw. Überlassung von Fach- und Führungskräften bis zum Management von Master Vendor- und On-Site-Projekten. Zum Unternehmen gehören außerdem die MEDICALBERA, das Erste Deutsche Zentrum für Leistungsmanagement sowie das unternehmenseigene Schloss zu Hopferau. 
Die BERA versteht sich als Arbeitsmarktgestalter und strategischer Partner mit nachhaltigen HR-Lösungen, von denen Kunden wie Mitarbeiter gleichermaßen profitieren. Auf Grund ihrer werteorientierten Firmenphilosophie sowie hohen Service- und Beratungsqualität wurde die BERA bereits mehrfach von unabhängigen Institutionen ausgezeichnet. 
Mit Standorten im Allgäu, Bad Mergentheim, Crailsheim, Eisenach, Heilbronn, Hohenlohe, Ingolstadt, Obersontheim, Rothenburg o.d.T. und Schwäbisch Hall gehört die BERA zu den größten Arbeitgebern Heilbronn-Frankens.